11. Beitrag
Der Kreis der Zeit
Heute ist der 31. März 2006. Es ist schon spät am Abend und somit endet auch dieser Tag bald. Viele Dinge habe ich an diesem heutigen Tag erlebt. Aber wie es nun einmal so ist, hat auch dieser Tag ein Ende. Mit Ablauf dieses Tages endet das Wintersemester 2005/2006 und die Bearbeitungsfrist für die Weblogs. Bevor man sich versieht, steckt man schon mitten im nächsten Sommersemester. Aber so ist es ja bekanntlich mit vielen Dingen. Heute noch hatte ich meinen letzten Arbeitstag in der Firma, bei der ich während der Semesterferien immer jobbe. Und ich weiß es jetzt schon mit Gewissheit, in gut 6 Monaten ist man wieder an demselben Punkt angelangt, die Semesterferien und der Job sind vorbei und der Alltag in der Uni beginnt von vorne. Alles beginnt irgendwann von vorne. Und in gewissen Abständen befindet man sich an bestimmten Punkten in seinem Leben, an denen man schon einmal stand.Alles wiederholt sich, bis zu einem gewissen Punkt. Aber wann ist dieser Punkt erreicht, an dem sich etwas ändert? Wann stellt sich eine Wende im Leben ein?
Der Lauf der Zeit dreht sich immer im Kreis. Aber wie lange noch?
Bei mir wird sich in absehbarer Zeit etwas an dem "ewigen im Kreis drehen" ändern, wenn ich hoffentlich mein Examen nächstes Jahr im Frühjahr bestanden habe. Das Leben wird wieder aufregender, weil etwas neues beginnt. Möglicherweise ein Leben in einer anderen Stadt, mit neuen Leuten etc.
Aber wie ist es für Leute, die schon seit Jahren immer dasselbe tun, tagein tagaus ihr Leben nach einem identischen Rythmus gestalten? Morgens zur Arbeit gehen, abends wieder nach Hause kommen. Keine große Veränderung in ihrem Leben in den nächsten Jahren erwarten?
Wie gut, dass ich noch jung bin und das Leben somit hoffentlich noch eine Menge angenehmer und freudiger Abwechslungen bereithält!!!???
Heute ist der 31. März 2006. Es ist schon spät am Abend und somit endet auch dieser Tag bald. Viele Dinge habe ich an diesem heutigen Tag erlebt. Aber wie es nun einmal so ist, hat auch dieser Tag ein Ende. Mit Ablauf dieses Tages endet das Wintersemester 2005/2006 und die Bearbeitungsfrist für die Weblogs. Bevor man sich versieht, steckt man schon mitten im nächsten Sommersemester. Aber so ist es ja bekanntlich mit vielen Dingen. Heute noch hatte ich meinen letzten Arbeitstag in der Firma, bei der ich während der Semesterferien immer jobbe. Und ich weiß es jetzt schon mit Gewissheit, in gut 6 Monaten ist man wieder an demselben Punkt angelangt, die Semesterferien und der Job sind vorbei und der Alltag in der Uni beginnt von vorne. Alles beginnt irgendwann von vorne. Und in gewissen Abständen befindet man sich an bestimmten Punkten in seinem Leben, an denen man schon einmal stand.Alles wiederholt sich, bis zu einem gewissen Punkt. Aber wann ist dieser Punkt erreicht, an dem sich etwas ändert? Wann stellt sich eine Wende im Leben ein?
Der Lauf der Zeit dreht sich immer im Kreis. Aber wie lange noch?
Bei mir wird sich in absehbarer Zeit etwas an dem "ewigen im Kreis drehen" ändern, wenn ich hoffentlich mein Examen nächstes Jahr im Frühjahr bestanden habe. Das Leben wird wieder aufregender, weil etwas neues beginnt. Möglicherweise ein Leben in einer anderen Stadt, mit neuen Leuten etc.
Aber wie ist es für Leute, die schon seit Jahren immer dasselbe tun, tagein tagaus ihr Leben nach einem identischen Rythmus gestalten? Morgens zur Arbeit gehen, abends wieder nach Hause kommen. Keine große Veränderung in ihrem Leben in den nächsten Jahren erwarten?
Wie gut, dass ich noch jung bin und das Leben somit hoffentlich noch eine Menge angenehmer und freudiger Abwechslungen bereithält!!!???
Kathrin K. - 31. Mär, 22:08



Die Fussballmannschaft der Kleinstadt hat einen neuen Mitspieler bekommen. Der Neuzugang ist mit seiner Frau und seinen beiden Kindern gerade erst kürzlich in die neue Stadt gezogen. Er war schon vier Mal beim Training dabei und hat auch bereits sein erstes Punktspiel in den neuen Verein gespielt. Er hat sogar zwei Tore geschossen, die der Mannschaft mit zu ihrem Sieg von 5:1 verholfen haben. 

Warum fragte ihre Mutter sie dies? Sie sprach ihre Mutter darauf an und diese antwortete, dass Beas Eltern sich doch scheiden lassen wollen und dass dies doch für Bea bestimmt nicht leicht sein würde. Jetzt fiel bei Svea der Groschen und sie fing an zu begreifen, warum Bea sich in der letzten Zeit so anders verhalten hatte. Sie fragte sich was sie nun tun sollte. Sollte sie zu Bea fahren? Nein, das wäre ihr sicherlich unangenehm, dachte sie. Sonst hätte sie ihr ja von der Scheidung ihrer Eltern erzählt. Aber andererseits war sie ihre Freundin und das schon seit Jahren. Sie entschied sich dafür, doch zu Bea zu fahren und sie aufzumuntern und ihr Trost zu spenden. Dafür waren Freunde schließlilch da und nicht dafür, dass man sich vor ihnen schämen musste. Schließlich war Bea für die Situation ihrer Eltern nicht verantwortlich... 





Phantasie ist alles.